
FC Thun Berner Oberland

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Starteuf
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Die Startaufstellung wird ab einer Stunde vor Spielbeginn bekannt gegeben.
38 | Mateo Matic (T) |
8 | Vasilije Janjicic |
16 | Justin Roth |
18 | Kevin Djacko |
20 | Koro Kone |
23 | Marco Bürki © |
24 | Roland Ndongo |
27 | Daniel Dos Santos |
34 | Nicola Sutter |
37 | Lucien Dähler |
78 | Valmir Matoshi |
99 | Nico Stucki (T) |
7 | Miguel Castroman |
10 | Ihsan Sacko |
14 | Erik Wyssen |
21 | Uros Vasic |
33 | Marc Gutbub |
46 | Helios Sessolo |
49 | Nick Berger |
V/K Ziswiler (T) | Bertone | Tebily | Toggenburger | Bamert | Dushica | Asani |
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«Wir haben gekämpft und uns lange gut geschlagen», blickt FC Thun Verteidiger Nicola Sutter auf das Cupspiel zurück. Schlussendlich habe sich wohl trotz allem die individuelle Qualität der Luzerner Spieler durchgesetzt. Eine Woche nach dem Cup-Out geht es für den FC Thun in der Challenge League weiter: Heute Abend spielen wir gegen den FC Aarau. «Jetzt können wir uns voll und ganz auf die Meisterschaft konzentrieren», sagt Sutter.
Positive Bilanz
Der Saisonstart der Thuner kann nach sechs Spielen als gut bewertet werden, einzig die 0:4 Niederlage gegen Xamax trübt diese positive Bilanz. Abgesehen davon steht die Thuner Defensive rund um Nicola Sutter äusserst sicher, erhielt in den anderen fünf Spielen nur zwei Gegentore.
Der FC Aarau auf der anderen Seite scheiterte ebenfalls in der zweiten Cuprunde an dem höherklassigen Gegner aus Winterthur, hatte aber auch in der Liga zuletzt eher zu kämpfen und startete verhalten in die Saison 2023/24.
Kein Lieblingsgegner
Letzte Saison war der FC Aarau alles andere als ein Lieblingsgegner des FC Thun: Aus den vier Spielen resultierten zwei Niederlagen und zwei Unentschieden. Das letzte Mal gegen die Aarauer jubeln durfte die Thuner Mannschaft vor rund 1.5 Jahren, damals auf dem Platz stand auch Verteidiger Nicola Sutter. «Wir haben offensichtlich noch eine Rechnung offen mit dem FC Aarau», sagt er im Vorfeld des Spiels gegen die Nordwestschweizer. «Ich freue mich auf eine heisse Partie mit hoffentlich vielen Zuschauer:innen in der Stockhorn Arena», sagt er.
Der Match gegen den FC Aarau wird am heute um 20:115 Uhr angepfiffen – Hopp Thun
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Spielersituation
Verletzt:
- Ziswiler
- Tebily
- Bertone
- Toggenburger
- Bamert
Saisonbilanz
Das letzte Heimspiel gegen den FC Aarau verlor der FC Thun im letzten April mit 2:3.
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Matchankündigung
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Tagespreis:
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Das Tippspiel ist leider geschlossen. Versuche dein Glück vor dem nächsten Match.
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Der Tagespreis wird nach dem Spiel unter allen richtigen Einsendungen ausgelost. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird schriftlich benachrichtigt.
Teilnahmeschluss ist jeweils per Anpfiff der Partie.
Wir wünschen allen Teilnehmenden viel Glück!
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Das Duell Thun gegen Aarau bot bereits in der Vergangenheit immer wieder Spektakel. Heute werfen wir einen Blick zurück auf eine historische Begegnung, die sich vor fast genau 63 Jahren in der Saison 1960/61 abspielte.
In jener Spielzeit war der FC Thun einer der Favoriten für den Aufstieg in die Nationalliga A. Die Erwartungen waren hoch, doch der Saisonstart liess zu wünschen übrig. Nach einem knappen 1:0-Sieg gegen Sion folgten zwei schmerzhafte Niederlagen gegen Schaffhausen (1:2) und Basel Nordstern (0:1) sowie ein Unentschieden gegen Cantonal Neuenburg (2:2). Die Unzufriedenheit nach nur vier Punkten in drei Spielen war bei den Fans deutlich spürbar.
Dann, am 17. September 1960, dem Bettagsamstag, zündeten die Oberländer im Stadion Lachen das lang ersehnte Feuerwerk. Thun triumphierte gegen Aarau gleich mit einem beeindruckenden 6:1-Sieg.
Die Mannschaft trat an jenem Tag mit grossem Elan an und spielte äusserst flüssig und rasch. Jeder Spieler opferte sich für das Team, was laut einem Bericht im Oberländer Tagblatt «der Kameradschaft ein gutes Zeugnis ausstellte». Die Verteidigung agierte souverän, die Flügel zeigten «bewegte Szenen», und der Sturm, angeführt von Keller, präsentierte sich «draufgängerisch und zielstrebig».
Das Spiel begann sehr effektvoll, mit einem Tor von Frischkopf in der dritten Minute. Bis zur Pause bauten die drückend überlegenen Hausherren ihre Führung auf 3:1 aus. Aarau konnte nur noch durch einen Treffer von Fragnière verkürzen. In der zweiten Halbzeit rollte dann eine Angriffswelle nach der anderen auf das Aarauer Tor zu. Keller, Zürcher und nochmals Keller vollendeten zum verdienten 6:1-Kantersieg für den FC Thun.
Die Gemüter waren nach dem missratenen Saisonstart wieder beruhigt und das Oberländer Tagblatt wagte einen optimistisch Blick auf den weiteren Saisonverlauf: «Wenn Thun in diesem Stil weiterfährt, sollte es jedenfalls noch ein ernstes Wort um die Gestaltung der Tabellenspitze mitreden können.» Schliesslich reichte es allerdings «nur» für Rang 5.
Thun: Hofer; Tellenbach, Christinat, Deforel; Beck, Kiener; Spicher, Keller, Zürcher, Frei, Frischkopf.