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Spielerporträt
#20 Chris Kablan

Seit bald vier Jahren trägt Chris Kablan das Thun-Dress und ist damit einer der dienstältesten Spieler. Mit seinem unermüdlichen Einsatz gehört der 26-jährige schweizerisch-französische Doppelbürger auf der Aussenverteidigerposition unbestritten zur Stammelf.

Steckbrief

Nationalität: Schweiz, Frankreich
Grösse: 1,76 m
Geburtstag: 30.11.1994
Position: Verteidiger
Im Kader der 1. Mannschaft seit: 01.07.2017
Erzielte Tore für FCT: 7
Bisherige Klubs: FC Luzern, SC Kriens

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Persönliches

Dein Spitzname?
CK (englisch ausgesprochen)

Wenn du ein Superheld wärst, welche Superkräfte hättest du?
Zeit und Momente einfrieren lassen

Mit welchen Teamkollegen triffst du dich in deiner Freizeit am meisten?
Miguel Rodrigues, Grégory Karlen und Nicolas Hasler

Wovor hast du am meisten Angst?
Meine Familie zu verlieren

Welches Tier wärst du? Wieso?
Elefant – weil ich «gechillt», aber dennoch stark bin

Der wertvollste Gegenstand, den du besitzt?
Meinen Fussball

Etwas, das einen Tag sofort besser machen kann?
Ein Spaziergang mit meinem Hund ohne Handy

Welche Person – tot oder lebendig – würdest du gerne treffen?
Den Rapper 2Pac

Wer ist dein grösstes Vorbild?
Nelson Mandela

Dein Lieblings-Emoji?
????

Chris über …

… seine vier Jahre beim FC Thun Berner Oberland
«Alles in allem verbrachte ich bisher vier schöne Jahre hier. Mein Sprung in den Profifussball, der Cupfinal, die Qualifikation zur Europa League – das Positive überwiegt. Natürlich war der Abstieg eine Enttäuschung, aber wir spielen immer noch Fussball. Ich will mich nicht beklagen.»

… die spielerischen Unterschiede zwischen Super League und Challenge League
«Durch die vielen Zweikämpfe ist das Spiel körperbetonter und weniger von Taktik geprägt. Aber auch in dieser Liga spielen viele sehr gute Fussballer.»

… den Weg zurück auf die Siegerstrasse
«Wir dürfen nicht alles hinterfragen und müssen die Geschehnisse sachlich analysieren. Wir haben einen Staff und eine Mannschaft die durchaus wissen, wenn wir gut oder schlecht gespielt haben. Wir haben in Schlüsselmomenten Tore kassiert und unsere Chancen nicht genutzt. Es liegt nun an uns, eine Reaktion zu zeigen und positiv zu bleiben.»