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Spielerporträt
#18 Alexander Gerndt

Alexander Gerndt ist im Schweizer Fussball ein grosser Name. Seit 2013 spielt der Schwede in unserem Land. Von YB via Lugano führte ihn sein Weg im Sommer zum FC Thun Berner Oberland. Der heutige Cup 1/4-Final gegen seinen ehemaligen Club ist für den 35-jährigen eine besondere Affiche.

Steckbrief

Nationalität: Schweiz
Grösse: 1,85
Geburtstag: 14.07.1986
Position: Stürmer
Im Kader der 1. Mannschaft seit: 03.07.2021
Vertrag bis: 30.06.2022
Erzielte Tore für FCT: 6
Bisherige Klubs: Visby, AIK, IK Sirius, Gefle IF, Helsingborg, YB, Lugano

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Persönliches

Wie lauten deine Spitznamen?

Alex

Wärst du nicht Fussballer, dann wärst du… 

Fussballer zu werden war immer mein Ziel. Dafür habe ich täglich gearbeitet. Aber wenn ich raten müsste, würde ich sagen, etwas mit Computer.

Was ist dein Serientipp an die Fans?

Peaky blinders. Ich habe wohl als letzer diese Serie geschaut. Aber als ich angefangen habe, konnte ich nicht mehr stoppen.

Weshalb hast du kein Instagram?

Ich sehe die Leute viel lieber live. Das ist viel besser als auf meinem Smartphone auf einer Social Media-Plattform.

Welcher Match ist dir bis heute in Erinnerung?

Mein erstes Spiel für die Schwedische Nationalmannschaft. Das war 2010 gegen Deutschland.

Was ist in Thun cooler als in Lugano?

Die Berge und die Aare sind unglaublich. Ich lebe sehr gerne hier. Einzig das Wetter war in Lugano etwas schöner.

Wer ist der beste Fussballer aller Zeiten?

Messi

In welchem Schulfach warst du top und in welchem flopp?

Ich war gut in Mathe und Sport. Schlecht in Musik.

Dein Lieblingsplatz in Thun?

Im Bälliz. Ich lebe dort.

Alex über…

… das Spiel gegen seinen ehemaligen Verein

Es ist doch ein spezielles Spiel für mich. Ich werde gegen viele ehemalige Teamkollegen antreten. Das wir ein riesen Spass. Persönlich habe ich mit Lugano-Trainer Mattia Croci-Torti nach wie vor Kontakt.

…über seine Jugend auf der schwedischen Insel Gotland

Schon im abgelegenen Gotland war Fussball der Hauptpunkt in meinem Leben. Da ich in meiner Jugend auch etwas schüchtern war, ging ich nicht oft in den Ausgang. War vielleicht besser so.

Bildquelle: Patric Spahni